Schlachtfest (2. überarbeitete Fassung)
Eine Kurzgschichte, die ich geschrieben habe ...
Das Zweibeinige Wesen öffnete das große Tor. Panik. Er wusste nicht warum, aber die Anderen um ihn herum gerieten in Wallung und die Masse trieb voran. Immerweiter. Kein Ziel. Einfach nur den Anderen folgen. Immergeradeaus. Die Masse wird schon wissen wolang.
Plötzlich eine Anhöhe, danach Dunkelheit ... dann Stille. Es ist eng. Wo war das reichliche Futter der letzten Tage hin. Wo waren die, die ihm nahestanden? So viele Fremde seiner selbst. Kaum Sauerstoff zum Atmen.
Dann Lärm! Der Boden wackelt ... Was ist das? Wo war er? Er hatte Angst, doch auch wenn sie so viele waren, übten nur wenige der Zweibeiner jegliche Macht über sie aus.
Eine Ewigkeit verging. Jedenfalls fühlte es sich so an. Müdigkeit übermannte. Schlaf.
Ein lauter Knall. Grelles Licht! Was nun? Der Schlaf dahin. Die gleiche Panik wie zuvor. Einfach ins Licht gehen. Dort wird es gut. Aber dieser Geruch in der Luft. Dieser Gestank des Todes. Dieser Hunger. Er hatte seit Stunden nichts mehr gegessen.
Der Zweibeiner trieb sie immer weiter voran. Dann spürte er Hände. Sie griffen nach ihm. Er fiel zu Boden. Ihm Hintergrund das Todesgeschrei eines Anderen. Er musste weg. Das gefiel ihm nicht. Jeder Muskel seines Körpers auf Wiederstand getrimmt. Aber er kam nicht voran. Er blieb genau dort wo er war. Keine Chance. Keine Hoffnung mehr.
Dann plötzlich ein Schmerz ... es folgte Kälte. Es wurde kalt und dann wurde es nie wieder hell.
Das Zweibeinige Wesen öffnete das große Tor. Panik. Er wusste nicht warum, aber die Anderen um ihn herum gerieten in Wallung und die Masse trieb voran. Immerweiter. Kein Ziel. Einfach nur den Anderen folgen. Immergeradeaus. Die Masse wird schon wissen wolang.
Plötzlich eine Anhöhe, danach Dunkelheit ... dann Stille. Es ist eng. Wo war das reichliche Futter der letzten Tage hin. Wo waren die, die ihm nahestanden? So viele Fremde seiner selbst. Kaum Sauerstoff zum Atmen.
Dann Lärm! Der Boden wackelt ... Was ist das? Wo war er? Er hatte Angst, doch auch wenn sie so viele waren, übten nur wenige der Zweibeiner jegliche Macht über sie aus.
Eine Ewigkeit verging. Jedenfalls fühlte es sich so an. Müdigkeit übermannte. Schlaf.
Ein lauter Knall. Grelles Licht! Was nun? Der Schlaf dahin. Die gleiche Panik wie zuvor. Einfach ins Licht gehen. Dort wird es gut. Aber dieser Geruch in der Luft. Dieser Gestank des Todes. Dieser Hunger. Er hatte seit Stunden nichts mehr gegessen.
Der Zweibeiner trieb sie immer weiter voran. Dann spürte er Hände. Sie griffen nach ihm. Er fiel zu Boden. Ihm Hintergrund das Todesgeschrei eines Anderen. Er musste weg. Das gefiel ihm nicht. Jeder Muskel seines Körpers auf Wiederstand getrimmt. Aber er kam nicht voran. Er blieb genau dort wo er war. Keine Chance. Keine Hoffnung mehr.
Dann plötzlich ein Schmerz ... es folgte Kälte. Es wurde kalt und dann wurde es nie wieder hell.
Kyles ship get down - 10. Jul, 21:21