Der Wunsch nach Veränderung
Ich kann dieses Gefühl zwar sehr schwer beschreiben, aber irgendwie ödet mich in letzter Zeit ziemlich viel an bzw. stört mich oder regt mich gar auf.
Als Beispiel das wohnen zu hause. Einer seits kann ich mich hier echt nicht beklagen. Ich hab ein großes Zimmer. Muss nicht waschen. Krieg immer was zu essen, aber andererseits stört mich in gewisser Weise dieses Familäre hier. Ich hab hier einfach nicht meine Ruhe. Und ich habe das Gefühl, dass es meiner persönlichen Entwicklung nicht gut tun wird, wenn ich die restliche studienzeit zu Hause wohnen bleibe.
Auch weil ich das Gefühl habe, dass ich noch immer wie der "Kleine" gesehen werde und teilweise auch sogar so behandelt.
In solchen Situation koche ich vor Wut. Zum Beispiel wenn meine Schwester ankommt, mit einem Grinsen im Gesicht und Geschwister kuscheln fordert und sich dann wundert weil ich mich aufrege und sie wegdrücke.
Kurz gesagt fühle ich mich zu Hause einfach nicht mehr wohl. Aber ausziehen würde mich in arge finanzielle Probleme stürzen.
Und eine Sache die mir auffällt, bezieht sich auf meine Freunde. Wo ich in letzter Zeit "unterschiede" feststellen musste.
In letzter Zeit habe ich sehr viele neue Interessengebiete entdeckt, aber ich kann mit keinem darüber reden, weil die meisten einfach etwas, hm welches Wort passt jetzt am besten, ... vielleicht "öberflächlich" bzw. "eingeschränkt" ... sind.
Aber das kann sich ja noch ändern mit der Zeit ... hoffe ich.
Und viel schlimmer ist es auch, dass es anscheinend keine interessanten kluge Mädchen gibt, oder ich besser gesagt keine kennenlerne. Nicht das ich solche oben nicht genannten nicht kennen würde (ich will ja hier keinem auf den Schlips treten).
Aber entweder sind die meisten die man neu so kennen lernt zu unfrei, zu öberflächig oder einfach langweilig. Und man beschäftigt sich damit eh nur um sich abzulenken. Letztens hab ich anner uni eine kennegelernt, die zwar ziemlich hübsch und niedlich war, aber 10 Sekunden nachdem ich mit ihr gesprochen habe, musste ich einfach nur denken:" Bitte hör auf zu sprechen und geh weg."
Hm, vielleicht sollte ich meine Prinzipien ändern und wie die meisten Männer meines Alters einfach nur Mädchen als Sexobjekt sehen, obwohl dass ja genau das ich worauf ich nicht mehr aus bin.
Und irgendwie hab ich eh in letzter Zeit das Gefühl, dass ich nicht ganz ich selber bin.
Aber Fakt ist, dass ich unbedingt irgendwas "neues" brauche. Etwas was mich wieder fasziniert oder begeistert.
hm, ich hoff mal das alles nur wieder so ne Stimmung ist ... und ich die nächsten Woche nicht mehr drüber nachdenke ... denn das ist glaub auch ein Problem von mir ... ich denke einfach zu viel.
Als Beispiel das wohnen zu hause. Einer seits kann ich mich hier echt nicht beklagen. Ich hab ein großes Zimmer. Muss nicht waschen. Krieg immer was zu essen, aber andererseits stört mich in gewisser Weise dieses Familäre hier. Ich hab hier einfach nicht meine Ruhe. Und ich habe das Gefühl, dass es meiner persönlichen Entwicklung nicht gut tun wird, wenn ich die restliche studienzeit zu Hause wohnen bleibe.
Auch weil ich das Gefühl habe, dass ich noch immer wie der "Kleine" gesehen werde und teilweise auch sogar so behandelt.
In solchen Situation koche ich vor Wut. Zum Beispiel wenn meine Schwester ankommt, mit einem Grinsen im Gesicht und Geschwister kuscheln fordert und sich dann wundert weil ich mich aufrege und sie wegdrücke.
Kurz gesagt fühle ich mich zu Hause einfach nicht mehr wohl. Aber ausziehen würde mich in arge finanzielle Probleme stürzen.
Und eine Sache die mir auffällt, bezieht sich auf meine Freunde. Wo ich in letzter Zeit "unterschiede" feststellen musste.
In letzter Zeit habe ich sehr viele neue Interessengebiete entdeckt, aber ich kann mit keinem darüber reden, weil die meisten einfach etwas, hm welches Wort passt jetzt am besten, ... vielleicht "öberflächlich" bzw. "eingeschränkt" ... sind.
Aber das kann sich ja noch ändern mit der Zeit ... hoffe ich.
Und viel schlimmer ist es auch, dass es anscheinend keine interessanten kluge Mädchen gibt, oder ich besser gesagt keine kennenlerne. Nicht das ich solche oben nicht genannten nicht kennen würde (ich will ja hier keinem auf den Schlips treten).
Aber entweder sind die meisten die man neu so kennen lernt zu unfrei, zu öberflächig oder einfach langweilig. Und man beschäftigt sich damit eh nur um sich abzulenken. Letztens hab ich anner uni eine kennegelernt, die zwar ziemlich hübsch und niedlich war, aber 10 Sekunden nachdem ich mit ihr gesprochen habe, musste ich einfach nur denken:" Bitte hör auf zu sprechen und geh weg."
Hm, vielleicht sollte ich meine Prinzipien ändern und wie die meisten Männer meines Alters einfach nur Mädchen als Sexobjekt sehen, obwohl dass ja genau das ich worauf ich nicht mehr aus bin.
Und irgendwie hab ich eh in letzter Zeit das Gefühl, dass ich nicht ganz ich selber bin.
Aber Fakt ist, dass ich unbedingt irgendwas "neues" brauche. Etwas was mich wieder fasziniert oder begeistert.
hm, ich hoff mal das alles nur wieder so ne Stimmung ist ... und ich die nächsten Woche nicht mehr drüber nachdenke ... denn das ist glaub auch ein Problem von mir ... ich denke einfach zu viel.
Kyles ship get down - 16. Jul, 23:42