Musste ich auch dran denken, jedoch eher an Rinder.
Du musst schauen, dass du nicht zwischen Ich-Erzähler und außenstehender Erzähler hin und her wechselt. ["...wo bin ich? Es hatte Angst,..."]
Zudem würd ich nicht mit "Panik" anfangen, sondern eher "Das Zweibeinige Wesen öffnete das große Tor. Panik. Es wusste nicht...".
Ansonsten find ich das Thema wirklich gut gewählt und auch die Perspektive ist klasse. Ein paar kleine Veränderungen und es wäre veröffentlichungswürdig. :-) *hihi*
Hm, mein Grundgedanke bei dem Wechsel zwischen der Ich-Perspektive und der 3. Person war es, das so ein Zuchttier ja in gewisserweise vertraut ist, weil man diesen ja auch ständig irgendwo begegnet, aber mehr noch eher fremd, in gewisserweis unwirklich als Lebewese für uns sind.
Um diesen Tatbestand des persönlichen und unpersönlichen zu verdeutlichen, habe ich wie gesagt, den Wechsel dieser 2 Erzählperspektiven gewählt.
Aber wie es scheint verursacht, das nur verwirrung bei dem Lesern ;)
Sollte ich besser mal ändern
Du musst schauen, dass du nicht zwischen Ich-Erzähler und außenstehender Erzähler hin und her wechselt. ["...wo bin ich? Es hatte Angst,..."]
Zudem würd ich nicht mit "Panik" anfangen, sondern eher "Das Zweibeinige Wesen öffnete das große Tor. Panik. Es wusste nicht...".
Ansonsten find ich das Thema wirklich gut gewählt und auch die Perspektive ist klasse. Ein paar kleine Veränderungen und es wäre veröffentlichungswürdig. :-) *hihi*
Um diesen Tatbestand des persönlichen und unpersönlichen zu verdeutlichen, habe ich wie gesagt, den Wechsel dieser 2 Erzählperspektiven gewählt.
Aber wie es scheint verursacht, das nur verwirrung bei dem Lesern ;)
Sollte ich besser mal ändern