Das Fahrrad [kurzgeschichte]
Als der Nachbarsjunge wegzog, bekam er endlich ein Fahrrad. Seine Eltern hatten es günstig von den Nachbarn erworben. Er konnte zwar den vorherigen Besitzer nicht leiden, aber trotzdem freute er sich über das Geschenk seiner Eltern.
Nun übte er jeden Tag. Immer und immer wieder. Doch er fiel. Verletzte sich. Überall hatte er Schrammen und blaue Flecke. Er dachte:" Dieses doofe Fahrrad, das doofe Teil von dem dummen Jungen. Damit kann ich nie Fahrrad fahren lernen."
So ging er zu seinen Eltern und forderte ein neues Fahrrad. Sein eigenes neues schönes Fahrrad. Die Eltern waren verwundert, da das Fahrrad seinen Zweck mehr als erfüllte. Aber der Junge heulte Rotz und Wasser und die Eltern gaben nach.
Schon kurz darauf bekam er was er wollte. Ein neues schönes Fahrrad nur für ihn allein.
So bestieg er es und hochmotiviert wollte er losfahren ... doch er fiel hin.
Nun übte er jeden Tag. Immer und immer wieder. Doch er fiel. Verletzte sich. Überall hatte er Schrammen und blaue Flecke. Er dachte:" Dieses doofe Fahrrad, das doofe Teil von dem dummen Jungen. Damit kann ich nie Fahrrad fahren lernen."
So ging er zu seinen Eltern und forderte ein neues Fahrrad. Sein eigenes neues schönes Fahrrad. Die Eltern waren verwundert, da das Fahrrad seinen Zweck mehr als erfüllte. Aber der Junge heulte Rotz und Wasser und die Eltern gaben nach.
Schon kurz darauf bekam er was er wollte. Ein neues schönes Fahrrad nur für ihn allein.
So bestieg er es und hochmotiviert wollte er losfahren ... doch er fiel hin.
Kyles ship get down - 15. Aug, 14:18
Raine - 15. Aug, 15:28
Mh, nicht ganz überzeugend irgendwie.
Weiss nicht genau. ^^;
Weiss nicht genau. ^^;
Kyles ship get down - 15. Aug, 15:42
hm, zu unverständlich? ... doof geschrieben? ... ich bitte um konstruktive Kritik xD
Raine - 15. Aug, 15:53
Ok, sorry.
Es ist etwa schwierig zu beschreiben.
Im Prinzip ist sie nur zu kurz. Vielleicht fängst du kurz vor dem Umzug des Nachbarn an, beschreibst das Verhältnis zwischen den beiden Jungs. Und dann zieht der Junge weg und bekommt das Fahrrad.
Irgendwie muss ich so nur daran denken, wie blöd der Junge eigentlich ist. xD Die Moral geht mir ein bisschen verloren, weil die Geschichte zu schnell geht, um sich da in den Gedankengang des Jungen reinzuversetzen.
Aber vielleicht liegts nur an mir. ;-)
Es ist etwa schwierig zu beschreiben.
Im Prinzip ist sie nur zu kurz. Vielleicht fängst du kurz vor dem Umzug des Nachbarn an, beschreibst das Verhältnis zwischen den beiden Jungs. Und dann zieht der Junge weg und bekommt das Fahrrad.
Irgendwie muss ich so nur daran denken, wie blöd der Junge eigentlich ist. xD Die Moral geht mir ein bisschen verloren, weil die Geschichte zu schnell geht, um sich da in den Gedankengang des Jungen reinzuversetzen.
Aber vielleicht liegts nur an mir. ;-)
Kyles ship get down - 15. Aug, 16:53
an rain:
hm, ... stimmt, hab mich wirklich knapp gehalten, ich hab beim schreiben vom Grundgedanken her versucht allen Objekten eine allgemeingültige Symbolik zu zuweisen und war der Ansicht das alle weiteren Details für die eigentliche Quintessenz unbedeutend seien.
hm, ... stimmt, hab mich wirklich knapp gehalten, ich hab beim schreiben vom Grundgedanken her versucht allen Objekten eine allgemeingültige Symbolik zu zuweisen und war der Ansicht das alle weiteren Details für die eigentliche Quintessenz unbedeutend seien.
Raine - 15. Aug, 17:07
Ja, das stimmt schon.
Es wird auch klar. Die Moral ist (für mich) eindeutig.
Es haut mich aber trotzdem nicht wirklich um, wenn ich es lese.
Ich sitz nicht davor und denk mir "Oh ja, das kenn ich." oder sowas.
Es wird auch klar. Die Moral ist (für mich) eindeutig.
Es haut mich aber trotzdem nicht wirklich um, wenn ich es lese.
Ich sitz nicht davor und denk mir "Oh ja, das kenn ich." oder sowas.
Dass man nicht immer die Schuld auf andere schieben soll sondern auch manchmal etwas sich selbst zuschreiben muss?