Weg! Der Alptraum ist vorbei!
Der Ort an dem ich aufgewachsen mit. Es ist Nacht und ich streife durch die Strassen. Mir ist unwohl. Den ich weiss es ist gefährlich, mein Heim ist noch eine Straße entfernt.
Und irgendwo sind sie, die Hunde. Die mich jagen. Und wenn ich sie nur aus der Ferne sehe, renne ich los. Und sie jagen mich. Mit letzter Not kann ich entkommen. Oder wenn die Situation zu hart wird erwche ich.
Das ist mein Alptraum, den ich seit Jahren habe. Er taucht immer wieder in ähnlicher Form auf. Die Symbolik dieses Traumes wird sicherlich nicht gutes heißen, immer hin tauchen hier der Hund oder auch ein raubtier auf, die Nacht und die Tatsache, dass ich weglaufe.
Nur letzte Nacht ist etwas einmaliges passiert. Ich stand an der Tür und aus dem gebüsch sprang ein dunlkler schwarzer Hund oder Wolf, jedenfalls unheimlich. Er rennt auf mich zu. Ich erschrecke, schlage panisch die Tür zu. Nur aufeinmal fang ich mich zu fragen, was das soll ... das ich nicht immer wegrennen kann und ich keine Angst mehr haben will. Dann schlag ich die Tür auf und schreie das Tier an. Es solle verschwinden ... ich entlade meinen gesamten Zorn auf ihn. Ihm Hintergrund geht langsam die Sonne auf. Der Hund wird auf einmal ganz klein und verzieht sich.
Als ich aufwachte fühlte ich so ausgeschlafen und gut wie lange nicht mehr.
Und irgendwo sind sie, die Hunde. Die mich jagen. Und wenn ich sie nur aus der Ferne sehe, renne ich los. Und sie jagen mich. Mit letzter Not kann ich entkommen. Oder wenn die Situation zu hart wird erwche ich.
Das ist mein Alptraum, den ich seit Jahren habe. Er taucht immer wieder in ähnlicher Form auf. Die Symbolik dieses Traumes wird sicherlich nicht gutes heißen, immer hin tauchen hier der Hund oder auch ein raubtier auf, die Nacht und die Tatsache, dass ich weglaufe.
Nur letzte Nacht ist etwas einmaliges passiert. Ich stand an der Tür und aus dem gebüsch sprang ein dunlkler schwarzer Hund oder Wolf, jedenfalls unheimlich. Er rennt auf mich zu. Ich erschrecke, schlage panisch die Tür zu. Nur aufeinmal fang ich mich zu fragen, was das soll ... das ich nicht immer wegrennen kann und ich keine Angst mehr haben will. Dann schlag ich die Tür auf und schreie das Tier an. Es solle verschwinden ... ich entlade meinen gesamten Zorn auf ihn. Ihm Hintergrund geht langsam die Sonne auf. Der Hund wird auf einmal ganz klein und verzieht sich.
Als ich aufwachte fühlte ich so ausgeschlafen und gut wie lange nicht mehr.
Kyles ship get down - 20. Sep, 20:16